
REZEPTE
Frühling / Sommer

Rauke-Pesto
zum Rezept
Spinat-Smoothie
zum Rezept
Kohlrabi-Röllchen
zum Rezept
Feldsalat-Cremesuppe
zum Rezept
Backofen-Spitzkohl
zum Rezept
Staudensellerie-Salat
zum Rezept
Dips für Rohkost
zum Rezept
Ruckzuckbrot
zum Rezept
Zucchini-Nudeln
zum Rezept
Gurkensalat Asia
zum Rezept
Geschmorte Tomaten
zum Rezept
Vegane Spaghetti Bolognese
zum Rezept
Chicorée mit Orange
zum RezeptHerbst / Winter

Apfelkuchen vegan
zum Rezept
Apfelkuchen zuckerfrei
zum Rezept
Sellerie-Rote-Beete-Salat
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Steckrüben-Hummus
zum Rezept
Karamellisierte Möhren
zum Rezept
Topinambur-Rohkost
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Feldsalat mit Orangen
zum Rezept
Weiß- und Rotkohlsalat
zum Rezept
Möhren-Pilz-Bratlinge
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Süss sauer eingelegter Schwarzer Rettich
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Cremesuppe mit Schwarzem Rettich
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Schwarzwurzeln mit Röstkartoffeln und Dip
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Butternut-Kürbis-Pommes
zum Rezept
Kürbis-Hummus
zum Rezept
Endiviensalat mit Kartoffeln und Räuchertofu
zum Rezept
Marinierte Zwiebeln aus dem Backofen
zum RezeptRauke-Pesto

Zutaten:
100 g Rauke
3 Knoblauchzehen
100 g Zedernnüsse
150 ml Olivenöl
etwas Meersalz
optional:
60 g Parmesan frisch gerieben
100 g Rauke
3 Knoblauchzehen
100 g Zedernnüsse
150 ml Olivenöl
etwas Meersalz
optional:
60 g Parmesan frisch gerieben
Grobe Stiele der Rauke entfernen, mit Knoblauch im Mixer pürieren. Zedernnüsse in einer beschichteten Pfanne ohne Fett unter Rühren goldbraun rösten und mit Parmesan in den Mixer geben. Alles noch einmal durchmixen, salzen und Olivenöl unterrühren.
In ein heiß ausgespültes Schraubglas füllen und gut verschließen, so hält sich das Pesto im Kühlschrank einige Tage.
Schmeckt super zu Spaghetti oder geröstetem Weißbrot.
Tipp: Statt Rauke können Sie auch Brennesselblätter verwenden.
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In ein heiß ausgespültes Schraubglas füllen und gut verschließen, so hält sich das Pesto im Kühlschrank einige Tage.
Schmeckt super zu Spaghetti oder geröstetem Weißbrot.
Tipp: Statt Rauke können Sie auch Brennesselblätter verwenden.
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Spinat-Smoothie

Zutaten:
150 g Spinat
1 Banane
1 Orange
100g Mango
200 ml Orangensaft
100 ml Wasser
Saft einer halben Zitrone
etwas Zitronenschale
150 g Spinat
1 Banane
1 Orange
100g Mango
200 ml Orangensaft
100 ml Wasser
Saft einer halben Zitrone
etwas Zitronenschale
Zutaten waschen, Banane, Mango und Orange schälen und klein schneiden.
Zuerst die weichen Zutaten - also Banane und Mango in den Mixbehälter geben. Anschließend die restlichen Zutaten hinzufügen.
Mit einem leistungsstarken Mixer etwa 1 Minute mixen, bis der Smoothie eine einheitliche, cremige Konsistenz hat.
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Zuerst die weichen Zutaten - also Banane und Mango in den Mixbehälter geben. Anschließend die restlichen Zutaten hinzufügen.
Mit einem leistungsstarken Mixer etwa 1 Minute mixen, bis der Smoothie eine einheitliche, cremige Konsistenz hat.
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Kohlrabi-Röllchen

Zutaten:
ca. 20 Kohlrabiblätter
1 Tomate
5 EL Olivenöl
150 g Basmatireis
1 rote Zwiebel
100 g Tomatenmark
1 EL Agavensirup
1 EL Grill- und Pfannengewürz
2 TL Kumin gemahlen
1 EL Gewürzblüten („Laune gut, alles gut“ von Sonnentor)
Saft einer halben Zitrone
1 TL edelsüßes Paprikapulver
2 EL getrocknete Minze
Salz und schwarzer Pfeffer nach Geschmack
ca. 20 Kohlrabiblätter
1 Tomate
5 EL Olivenöl
150 g Basmatireis
1 rote Zwiebel
100 g Tomatenmark
1 EL Agavensirup
1 EL Grill- und Pfannengewürz
2 TL Kumin gemahlen
1 EL Gewürzblüten („Laune gut, alles gut“ von Sonnentor)
Saft einer halben Zitrone
1 TL edelsüßes Paprikapulver
2 EL getrocknete Minze
Salz und schwarzer Pfeffer nach Geschmack
Basmatireis mit 300 ml Wasser aufkochen und einmal umrühren, den Herd ausschalten und den Reis auf der heißen Herdplatte ausquellen lassen.
Tomate kreuzweise einritzen, mit kochendem Wasser überbrühen und häuten. Ohne Stielansatz kleinschneiden.
Zwiebel kleinschneiden, in einem Topf in Olivenöl andünsten. Agavendicksaft beifügen und ca. 3 Minuten lang glasig schwitzen. Tomatenstücke hinzufügen. Mit Salz, schwarzem Pfeffer, Grill- und Pfannengewürz, Kumin und Paprika würzen. Tomatenmark zufügen, unter Rühren kurz anbraten.
Den gegarten Reis dazugeben und unterrühren, mit Minze und Gewürzblüten würzen, ggf. nachsalzen- und pfeffern.
In einem großen Topf reichlich Wasser zum Sieden bringen (sollte nicht kochen) und die gewaschenen Kohlrabiblätter 5 Minuten darin ziehen lassen. Mit einem Schaumlöffel herausnehmen und mit kaltem Wasser abschrecken.
Die Kohlrabiblätter (mit der glatten Seite nach unten) je nach Größe mit 1-2EL der Reisfüllung belegen, seitliche Ränder über die Füllung klappen und Blatt fest aufrollen. Mit etwas Olivenöl und dem Saft einer halben Zitrone beträufeln. Lauwarm oder auch kalt genießen.
Tipp: Wer‘s mag, kann der Reisfüllung 1 EL Korinthen und/oder 100g Pinienkerne beigeben.
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Tomate kreuzweise einritzen, mit kochendem Wasser überbrühen und häuten. Ohne Stielansatz kleinschneiden.
Zwiebel kleinschneiden, in einem Topf in Olivenöl andünsten. Agavendicksaft beifügen und ca. 3 Minuten lang glasig schwitzen. Tomatenstücke hinzufügen. Mit Salz, schwarzem Pfeffer, Grill- und Pfannengewürz, Kumin und Paprika würzen. Tomatenmark zufügen, unter Rühren kurz anbraten.
Den gegarten Reis dazugeben und unterrühren, mit Minze und Gewürzblüten würzen, ggf. nachsalzen- und pfeffern.
In einem großen Topf reichlich Wasser zum Sieden bringen (sollte nicht kochen) und die gewaschenen Kohlrabiblätter 5 Minuten darin ziehen lassen. Mit einem Schaumlöffel herausnehmen und mit kaltem Wasser abschrecken.
Die Kohlrabiblätter (mit der glatten Seite nach unten) je nach Größe mit 1-2EL der Reisfüllung belegen, seitliche Ränder über die Füllung klappen und Blatt fest aufrollen. Mit etwas Olivenöl und dem Saft einer halben Zitrone beträufeln. Lauwarm oder auch kalt genießen.
Tipp: Wer‘s mag, kann der Reisfüllung 1 EL Korinthen und/oder 100g Pinienkerne beigeben.
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Feldsalat-Cremesuppe

Zutaten:
250 g Feldsalat
1 Zwiebel
2 EL Olivenöl
2 Knoblauchzehen
1 Kartoffel
Salz, Pfeffer, Muskat
1 Zitrone
1 Lorbeerblatt
0,5l Gemüsebrühe
200g Hafersahne
1 Prise Zucker
etwas Zitronensaft
100g Räuchertofu
250 g Feldsalat
1 Zwiebel
2 EL Olivenöl
2 Knoblauchzehen
1 Kartoffel
Salz, Pfeffer, Muskat
1 Zitrone
1 Lorbeerblatt
0,5l Gemüsebrühe
200g Hafersahne
1 Prise Zucker
etwas Zitronensaft
100g Räuchertofu
Feldsalat kurz in Salzwasser blanchieren, grob hacken. Räuchertofu knusprig anbraten, beiseite stellen.
Zwiebeln würfeln, in Öl andünsten, fein gehackten Knoblauch hinzugeben. Rohe Kartoffel dazureiben. Alles mit Gemüsebrühe bedecken, salzen, pfeffern, etwas Muskat sowie ein Stück Zitronenschale und das Lorbeerblatt hinzugeben.
Kurz einkochen, Zitronenschale und Lorbeerblatt herausfischen. Blanchierten Feldsalat hinzugeben und die Suppe pürieren. Hafersahne hinzufügen und mit Zucker, Zitronensaft und Salz abschmecken. Räuchertofu obenauf geben.
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Zwiebeln würfeln, in Öl andünsten, fein gehackten Knoblauch hinzugeben. Rohe Kartoffel dazureiben. Alles mit Gemüsebrühe bedecken, salzen, pfeffern, etwas Muskat sowie ein Stück Zitronenschale und das Lorbeerblatt hinzugeben.
Kurz einkochen, Zitronenschale und Lorbeerblatt herausfischen. Blanchierten Feldsalat hinzugeben und die Suppe pürieren. Hafersahne hinzufügen und mit Zucker, Zitronensaft und Salz abschmecken. Räuchertofu obenauf geben.
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Backofen-Spitzkohl

Zutaten:
Spitzkohl
3 - 4 Prisen Salz
1 EL Öl für die Form
250 ml Sojasahne
2 TL Paprika
1 TL Grill- und Pfannengewürz
2 Prisen Pfeffer
Es wird eine feuerfeste Form mit Deckel benötigt.
Spitzkohl
3 - 4 Prisen Salz
1 EL Öl für die Form
250 ml Sojasahne
2 TL Paprika
1 TL Grill- und Pfannengewürz
2 Prisen Pfeffer
Es wird eine feuerfeste Form mit Deckel benötigt.
Den Kohlkopf waschen und trocknen. Dann der Länge nach vierteln und den Strunk herausschneiden.
Jetzt die Kohlstücke mit den Schnittflächen nach oben auslegen und leicht salzen, 30 Minuten einziehen lassen, dadurch wird der Kohl noch milder.
Backofen auf 220 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen (oder 200 Grad Umluft).
Eine feuerfeste Form einfetten und die Spitzkohl-Stücke hinein geben. Mit Paprika, Grill- und Pfannengewürz und Pfeffer würzen. Form abdecken und für 20 Minuten in den Backofen geben.
Form aus dem Ofen nehmen und die Sojasahne mit einem Löffel über die Kohlstücke verteilen. Weitere 20 Minuten ohne Deckel backen.
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Jetzt die Kohlstücke mit den Schnittflächen nach oben auslegen und leicht salzen, 30 Minuten einziehen lassen, dadurch wird der Kohl noch milder.
Backofen auf 220 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen (oder 200 Grad Umluft).
Eine feuerfeste Form einfetten und die Spitzkohl-Stücke hinein geben. Mit Paprika, Grill- und Pfannengewürz und Pfeffer würzen. Form abdecken und für 20 Minuten in den Backofen geben.
Form aus dem Ofen nehmen und die Sojasahne mit einem Löffel über die Kohlstücke verteilen. Weitere 20 Minuten ohne Deckel backen.
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Staudensellerie-Salat

Zutaten:
1 Bund Staudensellerie
1 Apfel
1 Orange
1 Zwiebel
7 EL Olivenöl
4 EL heller Balsamico-Essig
Salz und Pfeffer nach Geschmack
1 Bund Staudensellerie
1 Apfel
1 Orange
1 Zwiebel
7 EL Olivenöl
4 EL heller Balsamico-Essig
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Den Sellerie kalt abwaschen und in dünne Scheiben, den Apfel in kleine Stücke schneiden. Die Orange filetieren und auch kleinschneiden. Zwiebel in Würfel schneiden. Obst und Gemüse mischen.
Olivenöl und Balsamico miteinander verrühren und über den Salat geben.
Mit Salz und Pfeffer würzen. Der Salat sollte mindestens eine Stunde gekühlt durchziehen.
Tipp: Wer‘s mag kann eine Handvoll gehackter Walnüsse hinzufügen.
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Olivenöl und Balsamico miteinander verrühren und über den Salat geben.
Mit Salz und Pfeffer würzen. Der Salat sollte mindestens eine Stunde gekühlt durchziehen.
Tipp: Wer‘s mag kann eine Handvoll gehackter Walnüsse hinzufügen.
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Dips für Rohkost

Zutaten Joghurt-Dip:
200 g Soja-Joghurt
2 Knoblauchzehen
2 TL Gartenkräuter
1 TL Agavendicksaft
1 TL Kräutersalz
1 EL Olivenöl
1 TL Balsamico-Essig:
Zutaten Frischkäse-Tomaten-Dip:
200 g Frischkäse
5 TL Tomatenmark
2 Knoblauchzehen
1 TL Kräutersalz
schwarzer Pfeffer nach Geschmack
1 TL getrockneter Basilikum
oder 2 EL frischer Basilikum klein gehack
200 g Soja-Joghurt
2 Knoblauchzehen
2 TL Gartenkräuter
1 TL Agavendicksaft
1 TL Kräutersalz
1 EL Olivenöl
1 TL Balsamico-Essig:
Zutaten Frischkäse-Tomaten-Dip:
200 g Frischkäse
5 TL Tomatenmark
2 Knoblauchzehen
1 TL Kräutersalz
schwarzer Pfeffer nach Geschmack
1 TL getrockneter Basilikum
oder 2 EL frischer Basilikum klein gehack
Knoblauch klein schneiden oder durch die Knoblauchpresse geben.
Die jeweiligen Zutaten mischen und gut durchrühren.
Zum Dippen eignen sich z. B. Staudensellerie, Möhren, Salatgurken und Paprika.
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Die jeweiligen Zutaten mischen und gut durchrühren.
Zum Dippen eignen sich z. B. Staudensellerie, Möhren, Salatgurken und Paprika.
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Ruckzuckbrot

Zutaten:
400g Dinkelvollkornmehl
1 Pck. Backpulver
2 TL Salz
Sonnenblumenkerne nach Geschmack
500 ml Pinkus-Malzbier
400g Dinkelvollkornmehl
1 Pck. Backpulver
2 TL Salz
Sonnenblumenkerne nach Geschmack
500 ml Pinkus-Malzbier
Die trockenen Zutaten mischen, dann das Malzbier hinzufügen, gut verrühren. Teig in eine gefettete Kastenform geben, im vorheheizten Backofen bei 180° ca. 45 Minuten backen.
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Zucchini-Nudeln mit Tomaten-Relish

Zutaten für 2 Personen als Hauptspeise
oder vier Personen als Vorspeise:
800 g Zucchini
2 Zwiebeln
1 große oder 2 kleinere Möhren
1 rote Paprika
2 Knoblauchzehen
4 EL Olivenöl
10 ml weißer Balsamico
250 g Tomaten-Passata
Salz und Pfeffer nach Geschmack
3 TL Zucker
1 TL Gemüsebrühe
1 EL Pizza&Pasta-Gewürz (Sonnentor)
2 Handvoll frische Schnittlauchröllchen
oder vier Personen als Vorspeise:
800 g Zucchini
2 Zwiebeln
1 große oder 2 kleinere Möhren
1 rote Paprika
2 Knoblauchzehen
4 EL Olivenöl
10 ml weißer Balsamico
250 g Tomaten-Passata
Salz und Pfeffer nach Geschmack
3 TL Zucker
1 TL Gemüsebrühe
1 EL Pizza&Pasta-Gewürz (Sonnentor)
2 Handvoll frische Schnittlauchröllchen
Zucchini abspülen, abtrocknen, die Enden abschneiden und mit einem Sparschäler oder auf dem Gemüsehobel (bis zum Kerngehäuse der Zucchini) längs in dünne Streifen hobeln. Das übrig gebliebene Kerngehäuse in kleine Würfel schneiden.
Zwiebeln und Knoblauch fein würfeln.
Möhren mit Schale fein reiben, Paprika fein würfeln.
Für das Relish 2 EL Olivenöl in einem Topf erhitzen, die Würfel einer Zwiebel darin glasig dünsten. Die Hälfte des Knoblauchs hinzufügen und mitdünsten. Geriebene Möhren und Zucchiniwürfel (aus dem Kerngehäuse) hinzufügen, mit einer Prise Salz würzen.
Tomatenmark unterrühren und leicht anrösten. 3 TL Zucker darüberstreuen, leicht karamellisieren lassen und mit dem Essig ablöschen. Tomaten-Passata hinzugeben, mit Salz und Pfeffer, Gemüsebrühe und Pizza&Pasta-Kräuter würzen.
15 Minuten einkochen lassen, dabei immer wieder rühren.
In einer großen Pfanne 2 EL Olivenöl erhitzen, restliche Zwiebel- und Knoblauchwürfel andünsten, Paprikawürfel hinzugeben und ca. 5 Minuten mitdünsten, mit Salz und Pfeffer würzen. Nun die „Zucchininudeln“ hinzufügen, vorsichtig unterrühren und einige Minuten dünsten. Mit Salz und Pfeffer nachwürzen.
Die Gemüsenudeln auf einem Teller anrichten, und mit dem Tomaten-Relish toppen. Mit Schnittlauchröllchen garnieren.
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Zwiebeln und Knoblauch fein würfeln.
Möhren mit Schale fein reiben, Paprika fein würfeln.
Für das Relish 2 EL Olivenöl in einem Topf erhitzen, die Würfel einer Zwiebel darin glasig dünsten. Die Hälfte des Knoblauchs hinzufügen und mitdünsten. Geriebene Möhren und Zucchiniwürfel (aus dem Kerngehäuse) hinzufügen, mit einer Prise Salz würzen.
Tomatenmark unterrühren und leicht anrösten. 3 TL Zucker darüberstreuen, leicht karamellisieren lassen und mit dem Essig ablöschen. Tomaten-Passata hinzugeben, mit Salz und Pfeffer, Gemüsebrühe und Pizza&Pasta-Kräuter würzen.
15 Minuten einkochen lassen, dabei immer wieder rühren.
In einer großen Pfanne 2 EL Olivenöl erhitzen, restliche Zwiebel- und Knoblauchwürfel andünsten, Paprikawürfel hinzugeben und ca. 5 Minuten mitdünsten, mit Salz und Pfeffer würzen. Nun die „Zucchininudeln“ hinzufügen, vorsichtig unterrühren und einige Minuten dünsten. Mit Salz und Pfeffer nachwürzen.
Die Gemüsenudeln auf einem Teller anrichten, und mit dem Tomaten-Relish toppen. Mit Schnittlauchröllchen garnieren.
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Gurkensalat Asia

Zutaten:
ca 750 g Minigurken (etwa 8 Stück)
2 kleine Zwiebeln
1 Prise Salz
1 Knoblauchzehe
2 EL Sesamöl
2 TL Reisessig
6 EL Tamari Sojasauce
1 Prise Chilliflocken
1 TL Zucker
2 TL Sesamsaat
ca 750 g Minigurken (etwa 8 Stück)
2 kleine Zwiebeln
1 Prise Salz
1 Knoblauchzehe
2 EL Sesamöl
2 TL Reisessig
6 EL Tamari Sojasauce
1 Prise Chilliflocken
1 TL Zucker
2 TL Sesamsaat
Die Gurken fein hobeln und in eine Schüssel geben.
Zwiebeln und Knoblauch fein schneiden und dazugeben.
Für die Marinade Öl und Essig, Sojasauce, Chilliflocken und Zucker hinzugeben und verrühren. Über die Gurken geben und vermischen.
Sesamsaat darüber geben.
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Zwiebeln und Knoblauch fein schneiden und dazugeben.
Für die Marinade Öl und Essig, Sojasauce, Chilliflocken und Zucker hinzugeben und verrühren. Über die Gurken geben und vermischen.
Sesamsaat darüber geben.
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Geschmorte Tomaten

Zutaten:
1 kg Tomaten
125 ml Olivenöl
1Tl Zucker
Salz zum Abschmecken
Chiliflocken nach Geschmack
frischer Basilikum nach Geschmack
1 kg Tomaten
125 ml Olivenöl
1Tl Zucker
Salz zum Abschmecken
Chiliflocken nach Geschmack
frischer Basilikum nach Geschmack
Backofen auf 100°C vorheizen.
Tomaten auf ein Backblech oder in eine flache Auflaufform legen und das Olivenöl gleichmäßig darüber geben.
Zucker und Salz darüber streuen, den Knoblauch und die Chiliflocken gleichmäßig verteilen, der Knoblauch sollte vom Öl bedeckt sein.
In den Backofen geben und ca. 1,5 Stunden schmoren lassen, bis die Tomaten weich sind, aber ihre Form behalten.
Etwas abkühlen lassen, frischen Basilikum über die Tomaten geben.
Zu geröstetem Brot oder Spaghetti servieren.
Tipp:Wenn man die Tomaten mit dem Öl noch heiß in ein sauber ausgespültes Schraubglas gibt, halten sie sich im Kühlschrank bis zu 2 Wochen.
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Tomaten auf ein Backblech oder in eine flache Auflaufform legen und das Olivenöl gleichmäßig darüber geben.
Zucker und Salz darüber streuen, den Knoblauch und die Chiliflocken gleichmäßig verteilen, der Knoblauch sollte vom Öl bedeckt sein.
In den Backofen geben und ca. 1,5 Stunden schmoren lassen, bis die Tomaten weich sind, aber ihre Form behalten.
Etwas abkühlen lassen, frischen Basilikum über die Tomaten geben.
Zu geröstetem Brot oder Spaghetti servieren.
Tipp:Wenn man die Tomaten mit dem Öl noch heiß in ein sauber ausgespültes Schraubglas gibt, halten sie sich im Kühlschrank bis zu 2 Wochen.
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Vegane Spaghetti Bolognese

Zutaten für 2 Personen:
250 g Spaghetti
200 g Naturtofu
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
1 kleinere Möhre
50 ml Olivenöl
100 g Tomatenmark
100 ml trockener Rotwein
2 TL Agavendicksaft
200 ml Tomaten-Passata
4 große Tomaten
Chiliflocken nach Geschmack
1 TL getrockneter Oregano
1 Bund Basilikum
Salz
schwarzer Pfeffer aus der Mühle
1 EL Hefeflocken
250 g Spaghetti
200 g Naturtofu
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
1 kleinere Möhre
50 ml Olivenöl
100 g Tomatenmark
100 ml trockener Rotwein
2 TL Agavendicksaft
200 ml Tomaten-Passata
4 große Tomaten
Chiliflocken nach Geschmack
1 TL getrockneter Oregano
1 Bund Basilikum
Salz
schwarzer Pfeffer aus der Mühle
1 EL Hefeflocken
Wenn der Naturtofu zu feucht ist, sollte man ihn auspressen, indem man ihn in Küchenpapier wickelt, zwischen zwei Teller legt und für ca. 10 Minuten z. B. mit einer Packung Mehl beschwert.
Danach den Tofu mit einer Gabel zerbröseln.
Zwiebel und Knoblauch schälen und fein schneiden. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und den Tofu darin unter häufigem Rühren ca. 5 Minuten lang anbraten. Zwiebeln hinzugeben und 2 Minuten lang mitbraten, dann den Knoblauch dazu geben. Die Möhre fein raspeln und zum Tofu geben, kurz anbraten. Tomatenmark hinzufügen, unter Rühren mitrösten und mit dem Rotwein ablöschen.
Das ganze ca. 5 Minuten lang einkochen lassen.
Spaghetti nach Packungsanweisung in reichlich Salzwasser kochen.
Tomaten-Passata, Agavendicksaft, Oregano zugeben und kurz kochen lassen.
Die Tomaten klein schneiden und zur Soße geben. Mit Salz, Pfeffer und Chiliflocken abschmecken.
Basilikumblätter grob hacken und unter die Soße geben, Hefeflocken darüber streuen und kurz unterrühren.
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Danach den Tofu mit einer Gabel zerbröseln.
Zwiebel und Knoblauch schälen und fein schneiden. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und den Tofu darin unter häufigem Rühren ca. 5 Minuten lang anbraten. Zwiebeln hinzugeben und 2 Minuten lang mitbraten, dann den Knoblauch dazu geben. Die Möhre fein raspeln und zum Tofu geben, kurz anbraten. Tomatenmark hinzufügen, unter Rühren mitrösten und mit dem Rotwein ablöschen.
Das ganze ca. 5 Minuten lang einkochen lassen.
Spaghetti nach Packungsanweisung in reichlich Salzwasser kochen.
Tomaten-Passata, Agavendicksaft, Oregano zugeben und kurz kochen lassen.
Die Tomaten klein schneiden und zur Soße geben. Mit Salz, Pfeffer und Chiliflocken abschmecken.
Basilikumblätter grob hacken und unter die Soße geben, Hefeflocken darüber streuen und kurz unterrühren.
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Chicorée mit Orange

Zutaten für 2 Personen:
400g Chicorée
1 Zwiebel
1 Orange
300 ml Orangensaft
50 ml Olivenöl
1 TL Agavendicksaft
10 g Speisestärke
2 gestr. TL Paprika edelsüß
1 gestr. TL Räucherpaprika
Salz nach Geschmack
400g Chicorée
1 Zwiebel
1 Orange
300 ml Orangensaft
50 ml Olivenöl
1 TL Agavendicksaft
10 g Speisestärke
2 gestr. TL Paprika edelsüß
1 gestr. TL Räucherpaprika
Salz nach Geschmack
Den Chicorée waschen und trocken tupfen. Halbieren und den Strunk entfernen, größere Stauden vierteln.
Zwiebel in halbe Ringe schneiden.
Orange schälen und filetieren.
Öl in einem Topf erhitzen, Zwiebeln unter Rühren anschwitzen, salzen.
Agavendicksaft hinein geben und 2 Minuten lang karamellisieren lassen. Chicorée hinzufügen, erneut salzen, mit Paprikapulver (edelsüß und geräuchert) würzen. Weitere 2 Minuten dünsten, dann 260 ml Orangensaft angießen und 5 Minuten einkochen lassen.
Die Speisestärke mit 40 ml Orangensaft verrühren und unter Rühren zum Chicorée geben, Soße kurz eindicken lassen. Die Orangenspalten hinzugeben.
Tipp: Kartoffelrösti passen vorzüglich zu diesem Gericht.
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Zwiebel in halbe Ringe schneiden.
Orange schälen und filetieren.
Öl in einem Topf erhitzen, Zwiebeln unter Rühren anschwitzen, salzen.
Agavendicksaft hinein geben und 2 Minuten lang karamellisieren lassen. Chicorée hinzufügen, erneut salzen, mit Paprikapulver (edelsüß und geräuchert) würzen. Weitere 2 Minuten dünsten, dann 260 ml Orangensaft angießen und 5 Minuten einkochen lassen.
Die Speisestärke mit 40 ml Orangensaft verrühren und unter Rühren zum Chicorée geben, Soße kurz eindicken lassen. Die Orangenspalten hinzugeben.
Tipp: Kartoffelrösti passen vorzüglich zu diesem Gericht.
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Apfelkuchen vegan

Zutaten für eine Springform:
ca. 700g Äpfel
Für den Teig:
300g Weizenmehl
4 gestr. TL Backpulver
1Pck. Vanille Soße
100 g Zucker
100 ml Speiseöl
250 ml Hafermilch
1 TL gemahlener Zimt
Mandelbelag:
75 g vegane Margarine
100 g Zucker
2 EL Hafermilch
100 g gehobelte Mandeln
ca. 700g Äpfel
Für den Teig:
300g Weizenmehl
4 gestr. TL Backpulver
1Pck. Vanille Soße
100 g Zucker
100 ml Speiseöl
250 ml Hafermilch
1 TL gemahlener Zimt
Mandelbelag:
75 g vegane Margarine
100 g Zucker
2 EL Hafermilch
100 g gehobelte Mandeln
Alle Teigzutaten in einer Rührschüssel mit dem Mixer schnell zu einem glatten Teig verrühren und in eine gefettete und mit Mehl bestäubte Springform geben.
Apfelspalten (Wölbung oben) dicht kreisförmig auf dem Teig verteilen, bei 180° Ober/Unterhitze im vorgeheizten Backofen etwa 45 Min. backen.
Die Zutaten für den Mandelbelag in einen kleinen Topf geben und unter Rühren etwa 3 min. kochen. Auf dem vorgebackenen Kuchen verteilen und noch etwa 15 Min. backen.
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Apfelspalten (Wölbung oben) dicht kreisförmig auf dem Teig verteilen, bei 180° Ober/Unterhitze im vorgeheizten Backofen etwa 45 Min. backen.
Die Zutaten für den Mandelbelag in einen kleinen Topf geben und unter Rühren etwa 3 min. kochen. Auf dem vorgebackenen Kuchen verteilen und noch etwa 15 Min. backen.
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Apfelkuchen zuckerfrei

Zutaten:
50 g Dinkelvollkornmehl
100 g gemahlene Haselnüsse
3 TL Backpulver
1 Prise Salz
150 g Apfelmark
90 g neutrales Öl
80 ml Pflanzendrink
3 Äpfel ca. 150 g
50 g Dinkelvollkornmehl
100 g gemahlene Haselnüsse
3 TL Backpulver
1 Prise Salz
150 g Apfelmark
90 g neutrales Öl
80 ml Pflanzendrink
3 Äpfel ca. 150 g
Eine Springform fetten und mit Mehl oder Haselnüssen ausstäuben. Den Backofen auf 180° Umluft vorheizen.
Mehl, Haselnüsse, Backpulver und Salz mischen. Apfelmark, Öl und Pflanzendrink dazu geben und alles mit einem Kochlöffel oder Schneebesen verrühren. Den Teig in die Springform geben.
Die Äpfel waschen, vierteln das Kerngehäuse entfernen und je nach Geschmack schälen. Die Apfelschnitze fein einschneiden, auf dem Kuchen verteilen und in den Teig eindrücken. Optional noch mit gehackten oder gemahlenen Haselnüssen bestreuen.
Den Kuchen ca. 45 Minuten backen und in der Form auskühlen lasse
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Mehl, Haselnüsse, Backpulver und Salz mischen. Apfelmark, Öl und Pflanzendrink dazu geben und alles mit einem Kochlöffel oder Schneebesen verrühren. Den Teig in die Springform geben.
Die Äpfel waschen, vierteln das Kerngehäuse entfernen und je nach Geschmack schälen. Die Apfelschnitze fein einschneiden, auf dem Kuchen verteilen und in den Teig eindrücken. Optional noch mit gehackten oder gemahlenen Haselnüssen bestreuen.
Den Kuchen ca. 45 Minuten backen und in der Form auskühlen lasse
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Sellerie-Rote-Beete-Salat

Zutaten:
Zu gleichen Teilen, je 250g:
Möhre, frischer Knollensellerie, Rote Bete,
ein säuerlicher Apfel (z.B. Topaz oder Elstar)
etwas frischer Ingwer
4-6 EL Zitronensaft
Pfeffer & Salz
5-6 EL Öl
1 EL Ahornsirup
Zu gleichen Teilen, je 250g:
Möhre, frischer Knollensellerie, Rote Bete,
ein säuerlicher Apfel (z.B. Topaz oder Elstar)
etwas frischer Ingwer
4-6 EL Zitronensaft
Pfeffer & Salz
5-6 EL Öl
1 EL Ahornsirup
1. Frisches Gemüse und Apfel grob raspeln und mit dem Zitronensaft vermengen.
2. Für das Dressing den Zitronensaft, Ahornsirup, Öl (natives Olivenöl) sowie rd. 1 cm fein geriebener Ingwer direkt mit dem geraspelten Gemüse vermischt. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Tipp: Dazu passen gehackte Walnusskerne. Der Salat schmeckt über Nacht durchgezogen noch intensiver.
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2. Für das Dressing den Zitronensaft, Ahornsirup, Öl (natives Olivenöl) sowie rd. 1 cm fein geriebener Ingwer direkt mit dem geraspelten Gemüse vermischt. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Tipp: Dazu passen gehackte Walnusskerne. Der Salat schmeckt über Nacht durchgezogen noch intensiver.
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Steckrüben-Hummus

Zutaten für 4 Personen:
800g Steckrüben, geschält und gewürfelt
Gemüsebrühe
1 TL Kreuzkümmel
2 TL Kurkuma gemahlen
2 EL Zitronensaft
4 EL Tahini (Sesammus)
Salz, Knoblauch nach Geschmack
800g Steckrüben, geschält und gewürfelt
Gemüsebrühe
1 TL Kreuzkümmel
2 TL Kurkuma gemahlen
2 EL Zitronensaft
4 EL Tahini (Sesammus)
Salz, Knoblauch nach Geschmack
Steckrüben in Gemüsebrühe in 12-15 Minuten garen. Steckrüben mit Sud, Tahini, Zitronensaft, Kreuzkümmel, Kurkuma, evtl. Knoblauch und 2 Prisen Salz fein pürieren.
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Karamellisierte Möhren

Zutaten:
250 g Möhren
30 g vegane Margarine
1 Prise Salz
15 g Zucker
150 ml Wasser oder Gemüsebrühe
250 g Möhren
30 g vegane Margarine
1 Prise Salz
15 g Zucker
150 ml Wasser oder Gemüsebrühe
Wenn die Möhren nicht allzu groß sind, können sie im Ganzen karamellisiert werden, ansonsten in Scheiben oder Stifte schneiden.
Margarine, Salz und den Zucker in eine Pfanne geben und schmelzen lassen. Die Möhren hinzugeben und für ein paar Minuten kurz in der Flüssigkeit anrösten lassen. Häufig wenden.
Gemüsebrühe hinzufügen und die Möhren für 15 bis 20 Minuten darin köcheln lassen. Die Flüssigkeit wird mit der Zeit fester und zähflüssiger. Wenn sie gänzlich verschwunden ist und die Möhren nur noch von einem Glanz überzogen sind, sind sie fertig.
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Margarine, Salz und den Zucker in eine Pfanne geben und schmelzen lassen. Die Möhren hinzugeben und für ein paar Minuten kurz in der Flüssigkeit anrösten lassen. Häufig wenden.
Gemüsebrühe hinzufügen und die Möhren für 15 bis 20 Minuten darin köcheln lassen. Die Flüssigkeit wird mit der Zeit fester und zähflüssiger. Wenn sie gänzlich verschwunden ist und die Möhren nur noch von einem Glanz überzogen sind, sind sie fertig.
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Topinambur-Rohkost

Zutaten:
600 g Topinambur
250 g Knollensellerie
1 Apfel
3 EL Zitronensaft
150 g Soja-Joghurt
1 TL Agavendicksaft
3 EL Apfelsaft
2 EL vegane Mayonnaise
Salz und Pfeffer
etwas frische Petersilie
600 g Topinambur
250 g Knollensellerie
1 Apfel
3 EL Zitronensaft
150 g Soja-Joghurt
1 TL Agavendicksaft
3 EL Apfelsaft
2 EL vegane Mayonnaise
Salz und Pfeffer
etwas frische Petersilie
Topinambur, Sellerie und Apfel grob reiben, die Zutaten für die Salatsauce mischen, über den Salat geben, vorsichtig unterheben und mit fein gehackter Petersilie bestreuen.
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Feldsalat mit Orangen

Zutaten:
400g Feldsalat
1 Orange
80 g Walnüsse
1 Lauchzwiebel
Für das Dressing:
2 EL Balsamico, weiß
2 EL Walnussöl
3 EL Honig oder Ahornsirup
3 EL Orangensaft
Salz und Pfeffer
400g Feldsalat
1 Orange
80 g Walnüsse
1 Lauchzwiebel
Für das Dressing:
2 EL Balsamico, weiß
2 EL Walnussöl
3 EL Honig oder Ahornsirup
3 EL Orangensaft
Salz und Pfeffer
Feldsalat waschen, abtropfen lassen. Lauchzwiebel fein schneiden. Orange schälen, filetieren und in kleine Stücke schneiden. Walnüsse fein hacken. Zwiebeln, Orangen und Nüsse zum Salat geben. Für das Dressing die Zutaten in ein verschließbares Gefäß geben und und kräftig schütteln. Kurz vor dem Servieren über den Salat geben.
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Weiß- und Rotkohlsalat

Zutaten (für 2 Personen):
150 g Rotkohl und 150g Weißkohl
1 große Möhre
2 Lauchzwiebeln
1 Tomate
Für das Dressing:
3 EL Olivenöl
2 EL Walnussöl
4 EL Balsamicoessig weiß
1 TL Salatkräuter
Honig oder Agavendicksaft nach Geschmack
Salz, Pfeffer aus der Mühle
120 g Naturjoghurt oder Sojajoghurt
150 g Rotkohl und 150g Weißkohl
1 große Möhre
2 Lauchzwiebeln
1 Tomate
Für das Dressing:
3 EL Olivenöl
2 EL Walnussöl
4 EL Balsamicoessig weiß
1 TL Salatkräuter
Honig oder Agavendicksaft nach Geschmack
Salz, Pfeffer aus der Mühle
120 g Naturjoghurt oder Sojajoghurt
Rot- und Weißkohl in feine Streifen schneiden. Möhre schälen und grob raspeln, Tomate in Stücke und Lauchzwiebeln in Ringe schneiden.
Die Zutaten fürs Dressing in eine Schüssel geben und gut verrühren. Kohlstreifen mit dem Dressing mischen, das Dressing kräftig einkneten und mindestens 2 Stunden ziehen lassen.
Danach die Möhrenraspel und Lauchzwiebeln unterrühren und die Tomatenscheiben vorsichtig unterheben. Kräftig mit Pfeffer nachwürzen.
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Die Zutaten fürs Dressing in eine Schüssel geben und gut verrühren. Kohlstreifen mit dem Dressing mischen, das Dressing kräftig einkneten und mindestens 2 Stunden ziehen lassen.
Danach die Möhrenraspel und Lauchzwiebeln unterrühren und die Tomatenscheiben vorsichtig unterheben. Kräftig mit Pfeffer nachwürzen.
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Möhren-Pilz-Bratlinge

Zutaten für ca. 10 Bratlinge:
250 g Möhren
50 g Sellerie
120 g Champignons
1 kleine Zwiebel
1 TL Kräutersalz
1 TL Kumin
2 TL geräuchertes Paprikapulver
1 TL Majoran
1 EL Sojasauce
50 g Semmelbrösel
20 g Vollkorn-Haferflocken
Bratöl
250 g Möhren
50 g Sellerie
120 g Champignons
1 kleine Zwiebel
1 TL Kräutersalz
1 TL Kumin
2 TL geräuchertes Paprikapulver
1 TL Majoran
1 EL Sojasauce
50 g Semmelbrösel
20 g Vollkorn-Haferflocken
Bratöl
Die Möhren mit Schale fein reiben, Sellerie ebenfalls fein reiben, die Champignons und die Zwiebel in kleine Würfel schneiden. Mit Salz, Kumin, Paprika und Majoran würzen, Sojasauce hinzugeben. Alle Zutaten miteinander vermengen.
Semmelbrösel und Haferflocken dazu geben, alles verkneten bis eine homogene Masse entsteht.
Aus der Masse kleine flache Bratlinge formen und in heißem Öl goldbraun braten.
Die Bratlinge sind eher „fluffig-locker“, wer es lieber bissfest mag, kann mehr Semmelbrösel und Haferflocken hinzugeben.
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Semmelbrösel und Haferflocken dazu geben, alles verkneten bis eine homogene Masse entsteht.
Aus der Masse kleine flache Bratlinge formen und in heißem Öl goldbraun braten.
Die Bratlinge sind eher „fluffig-locker“, wer es lieber bissfest mag, kann mehr Semmelbrösel und Haferflocken hinzugeben.

Tipp:
Besonders gut passt das
VIEN-FOR-TO-HUES-Zwiebelconfit
zu den Bratlingen.
Besonders gut passt das
VIEN-FOR-TO-HUES-Zwiebelconfit
zu den Bratlingen.
Süss sauer eingelegter Schwarzer Rettich

Zutaten:
3 kleine Knollen Schwarzer Rettich
450 ml Weißweinessig
180g Zucker
1 TL Salz
2 TL Senfkörner
3 kleine Knollen Schwarzer Rettich
450 ml Weißweinessig
180g Zucker
1 TL Salz
2 TL Senfkörner
Rettich schälen, halbieren und in Scheiben schneiden. In ein sauberes Schraubglas geben, Senfkörner hinzugeben.
Essig, Salz und Zucker in einem Topf unter Rühren aufkochen und den Rettich damit übergießen. Schraubglas schließen und nach dem Erkalten für mindestens eine Woche im Kühlschrank lagern.
Der eingelegte Rettich schmeckt wunderbar im Salat, kann aber auch einfach so genascht werden.
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Essig, Salz und Zucker in einem Topf unter Rühren aufkochen und den Rettich damit übergießen. Schraubglas schließen und nach dem Erkalten für mindestens eine Woche im Kühlschrank lagern.
Der eingelegte Rettich schmeckt wunderbar im Salat, kann aber auch einfach so genascht werden.
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Cremesuppe mit Schwarzem Rettich

Zutaten:
50ml Olivenöl
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
1 TL Agavendicksaft
50g Sellerieknolle
500g geschälte Kartoffeln (mehlig)
200g Schwarzer Rettich geschält
150ml trockenen Weißwein
900 ml Gemüsebrühe
Sojasahne
etwas Zitronensaft
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Petersilie zum Bestreuen
50ml Olivenöl
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
1 TL Agavendicksaft
50g Sellerieknolle
500g geschälte Kartoffeln (mehlig)
200g Schwarzer Rettich geschält
150ml trockenen Weißwein
900 ml Gemüsebrühe
Sojasahne
etwas Zitronensaft
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Petersilie zum Bestreuen
Zwiebel und Knoblauch in kleine Würfel schneiden, das Gemüse ebenfalls würfeln (ca. 1,5 cm große Stücke). Öl in einem weiten Topf erhitzen, die Zwiebeln hineingeben und kurz anschwitzen. Agavendicksaft hinzugeben und unterrühren.
Das Gemüse hinzugeben und 5 Minuten lang unter Rühren andünsten. Mit Weißwein ablöschen, weitere 5 Minuten köcheln lassen. Gemüsebrühe beifügen und 20 Minuten köcheln lassen, bis das Gemüse weich ist.
Mit Pürierstab oder Mixer die Suppe pürieren. Ggf. salzen und pfeffern und einen Spritzer Zitronensaft hinzugeben.
Vor dem Servieren Sojasahne und kleingehackte Petersilie auf die Suppe geben.
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Das Gemüse hinzugeben und 5 Minuten lang unter Rühren andünsten. Mit Weißwein ablöschen, weitere 5 Minuten köcheln lassen. Gemüsebrühe beifügen und 20 Minuten köcheln lassen, bis das Gemüse weich ist.
Mit Pürierstab oder Mixer die Suppe pürieren. Ggf. salzen und pfeffern und einen Spritzer Zitronensaft hinzugeben.
Vor dem Servieren Sojasahne und kleingehackte Petersilie auf die Suppe geben.
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Schwarzwurzeln mit Röstkartoffeln und Dip

Zutaten:
1,2 kg Schwarzwurzeln
1,5 kg festkochende Kartoffeln
2 größere Zwiebeln
5 EL Zitronensaft
100 ml Weißwein
Salz und schwarzer Pfeffer
nach Geschmack
1 Bund Dill
150g (vegane) Frischecreme
200ml (Soja-) Joghurt
Kräutersalz
4 EL Bratolivenöl
1,2 kg Schwarzwurzeln
1,5 kg festkochende Kartoffeln
2 größere Zwiebeln
5 EL Zitronensaft
100 ml Weißwein
Salz und schwarzer Pfeffer
nach Geschmack
1 Bund Dill
150g (vegane) Frischecreme
200ml (Soja-) Joghurt
Kräutersalz
4 EL Bratolivenöl
Kartoffeln waschen und mit Schale in geschlossenem Topf (ca.25 Minuten) garen.
Schwarzwurzeln waschen und abbürsten (am besten trägt man fürs Bürsten und Schälen Küchenhandschuhe). Eine Schüssel mit 1 Liter kaltem Wasser und 4 Esslöffeln Zitronensaft bereitstellen.
Die Schwarzwurzeln schälen, je nach Dicke in ca. 2 cm lange Stücke schräg schneiden und sofort ins Zitronenwasser legen.
Einen großen Topf mit Salzwasser und 100 ml Weißwein zum Kochen bringen und die Schwarzwurzeln darin in ca. 10-15 Minuten bissfest garen. (zwischendurch testen.)
Die Kartoffeln pellen und in schmale Scheiben schneiden.
Für den Dip Frischecreme mit Joghurt glatt rühren, einen Eßlöffel Zitronensaft einrühren und mit Kräutersalz (nach Geschmack) würzen. Den Dill abbrausen und trocken schütteln, fein schneiden, zum Dip hinzufügen und verrühren. Zwiebeln schälen und in feine Ringe schneiden.
Zwei große Pfannen bereitstellen und je 2 Eßlöffel Bratolivenöl hineingeben. Die Kartoffelscheiben ins heißes Fett geben und goldbraun anbraten (selten wenden). Kurz vor Ende der Garzeit die Zwiebelringe hinzugeben und mitbraten.
Die Schwarzwurzeln im heißen Öl kurz anbraten, bis sie leicht gebräunt sind.
Das Gemüse würzig mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit einem Klecks Dip servieren.
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Schwarzwurzeln waschen und abbürsten (am besten trägt man fürs Bürsten und Schälen Küchenhandschuhe). Eine Schüssel mit 1 Liter kaltem Wasser und 4 Esslöffeln Zitronensaft bereitstellen.
Die Schwarzwurzeln schälen, je nach Dicke in ca. 2 cm lange Stücke schräg schneiden und sofort ins Zitronenwasser legen.
Einen großen Topf mit Salzwasser und 100 ml Weißwein zum Kochen bringen und die Schwarzwurzeln darin in ca. 10-15 Minuten bissfest garen. (zwischendurch testen.)
Die Kartoffeln pellen und in schmale Scheiben schneiden.
Für den Dip Frischecreme mit Joghurt glatt rühren, einen Eßlöffel Zitronensaft einrühren und mit Kräutersalz (nach Geschmack) würzen. Den Dill abbrausen und trocken schütteln, fein schneiden, zum Dip hinzufügen und verrühren. Zwiebeln schälen und in feine Ringe schneiden.
Zwei große Pfannen bereitstellen und je 2 Eßlöffel Bratolivenöl hineingeben. Die Kartoffelscheiben ins heißes Fett geben und goldbraun anbraten (selten wenden). Kurz vor Ende der Garzeit die Zwiebelringe hinzugeben und mitbraten.
Die Schwarzwurzeln im heißen Öl kurz anbraten, bis sie leicht gebräunt sind.
Das Gemüse würzig mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit einem Klecks Dip servieren.
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Butternut-Kürbis-Pommes

Zutaten für 2 Personen:
500 g Butternut geschält
Salz
2 EL Grill- und Pfannengewürz
1 EL Smokey Paprika
2 EL Maisstärke
2 EL Bratolivenöl
500 g Butternut geschält
Salz
2 EL Grill- und Pfannengewürz
1 EL Smokey Paprika
2 EL Maisstärke
2 EL Bratolivenöl
Butternutkürbis mit dem Sparschäler schälen, halbieren und das Kerngehäuse entfernen. (Die Schalen sind zwar essbar, benötigen aber eine längere Garzeit als das Fruchtfleisch.) Kürbis in gleichmäßig große, etwa 6-7 mm breite Stäbchen schneiden und in eine Schüssel geben. Mit Salz, Grill- und Pfannengewürz und Paprika würzen, Maisstärke hinzugeben. Alles gut miteinander mischen, so dass die Stäbchen gleichmäßig überzogen sind. Jetzt das Öl hinzugeben und untermischen.
Backofen auf 220° Ober- Unterhitze vorheizen, ein Backblech mit Backpapier belegen und die Stäbchen nebeneinander aufs Backblech legen. Sie sollten sich nicht berühren, dann werden sie knuspriger. Etwa 25-30 min. backen, nach der Hälfte der Zeit einmal wenden.
Zu den Pommes passt natürlich klassisch Ketchup und Mayonnaise, aber auch verschiedene Dips wie z. B. unser Joghurt-Dip oder der Frischkäse-Tomaten-Dip. (Rezept: Dips für Rohkost)
Tipp: Wer die Schalen nicht wegwerfen möchte, wäscht den Kürbis vor dem Schälen und kann dann die Schalen mit etwas Öl und Gewürzen (z. B. Rosmarin und Salz) im Backofen zu knusprigen Chips backen lassen.
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Backofen auf 220° Ober- Unterhitze vorheizen, ein Backblech mit Backpapier belegen und die Stäbchen nebeneinander aufs Backblech legen. Sie sollten sich nicht berühren, dann werden sie knuspriger. Etwa 25-30 min. backen, nach der Hälfte der Zeit einmal wenden.
Zu den Pommes passt natürlich klassisch Ketchup und Mayonnaise, aber auch verschiedene Dips wie z. B. unser Joghurt-Dip oder der Frischkäse-Tomaten-Dip. (Rezept: Dips für Rohkost)
Tipp: Wer die Schalen nicht wegwerfen möchte, wäscht den Kürbis vor dem Schälen und kann dann die Schalen mit etwas Öl und Gewürzen (z. B. Rosmarin und Salz) im Backofen zu knusprigen Chips backen lassen.
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Kürbis-Hummus

Zutaten für 4 Personen:
500g Hokkaido-Kürbis
1 Glas Kichererbsen (350g)
2 EL Tahin
1 Knoblauchzehe
Saft und Schale einer Zitrone
1/2 TL Kumin
1 TL Salz
500g Hokkaido-Kürbis
1 Glas Kichererbsen (350g)
2 EL Tahin
1 Knoblauchzehe
Saft und Schale einer Zitrone
1/2 TL Kumin
1 TL Salz
Den Hokkaido-Kürbis mit Schale würfeln und im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad 20 Minuten backen. Knoblauchzehe fein hacken.
Kürbis mit Kichererbsen (incl. Flüssigkeit) und den weiteren Zutaten im Mixer fein pürieren. Wer es gerne etwas schärfer mag, fügt Chillie nach Geschmack hinzu. Für eine cremigere Konsistenz etwas Wasser oder Gemüsebrühe hinzugeben.
In Gläser gefüllt und mit etwas Olivenöl bedeckt, hält sich der Hummus im Kühlschrank bis zu 10 Tagen.
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Kürbis mit Kichererbsen (incl. Flüssigkeit) und den weiteren Zutaten im Mixer fein pürieren. Wer es gerne etwas schärfer mag, fügt Chillie nach Geschmack hinzu. Für eine cremigere Konsistenz etwas Wasser oder Gemüsebrühe hinzugeben.
In Gläser gefüllt und mit etwas Olivenöl bedeckt, hält sich der Hummus im Kühlschrank bis zu 10 Tagen.
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Endiviensalat mit Kartoffeln und Räuchertofu

Zutaten für 2 Personen:
Ein halber Kopf Endiviensalat
150 ml Gemüsebrühe
2 EL Olivenöl
2 Zwiebeln
3 Knoblauchzehen
2 EL Heller Balsamicoessig
2 TL mittelscharfer Senf
100g Räuchertofu
1 EL Bratolivenöl
Salz und Pfeffer
Ein halber Kopf Endiviensalat
150 ml Gemüsebrühe
2 EL Olivenöl
2 Zwiebeln
3 Knoblauchzehen
2 EL Heller Balsamicoessig
2 TL mittelscharfer Senf
100g Räuchertofu
1 EL Bratolivenöl
Salz und Pfeffer
Die Kartoffeln in der Schale gar kochen, etwas abkühlen lassen, pellen und in Würfel schneiden.
Den Salat waschen und in Streifen schneiden.
Den Räuchertofu in Würfel schneiden, das Bratolivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Würfel knusprig anbraten.
In einer weiteren Pfanne 2 EL Olivenöl erhitzen und die Zwiebeln darin glasig andünsten, den Knoblauch pressen und zu den Zwiebeln geben, noch 2 Minuten bei schwacher Hitze garen. Mit der Gemüsebrühe ablöschen, kurz aufkochen lassen. Vom Herd nehmen und Senf und Balsamico einrühren.
Den Salat mit den noch lauwarmen Kartoffeln mischen, das lauwarme Dressing über den Salat geben und 20 Minuten ziehen lassen. Nach Geschmack noch mit Salz und Pfeffer würzen.
Die Rauchertofu-Würfel auf dem Salat verteilen.
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Den Salat waschen und in Streifen schneiden.
Den Räuchertofu in Würfel schneiden, das Bratolivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Würfel knusprig anbraten.
In einer weiteren Pfanne 2 EL Olivenöl erhitzen und die Zwiebeln darin glasig andünsten, den Knoblauch pressen und zu den Zwiebeln geben, noch 2 Minuten bei schwacher Hitze garen. Mit der Gemüsebrühe ablöschen, kurz aufkochen lassen. Vom Herd nehmen und Senf und Balsamico einrühren.
Den Salat mit den noch lauwarmen Kartoffeln mischen, das lauwarme Dressing über den Salat geben und 20 Minuten ziehen lassen. Nach Geschmack noch mit Salz und Pfeffer würzen.
Die Rauchertofu-Würfel auf dem Salat verteilen.
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Marinierte Zwiebeln aus dem Backofen

Zutaten für 2 Personen:
8-10 größere Zwiebeln
Für die Marinade:
100 ml Rotweinessig
200 ml Wasser
3 EL Agavendicksaft
2 TL Soyasauce
1 TL Senf
1 Prise Salz
schwarzer Pfeffer
ca. 5 TL frischer Rosmarin,
fein gehackt
Zum Backen:
je Zwiebelhälfte 1 TL Margarine
(oder Butter)
4 TL frischer Rosmarin gehackt
8-10 größere Zwiebeln
Für die Marinade:
100 ml Rotweinessig
200 ml Wasser
3 EL Agavendicksaft
2 TL Soyasauce
1 TL Senf
1 Prise Salz
schwarzer Pfeffer
ca. 5 TL frischer Rosmarin,
fein gehackt
Zum Backen:
je Zwiebelhälfte 1 TL Margarine
(oder Butter)
4 TL frischer Rosmarin gehackt
Die Zwiebel-Enden abschneiden und die Zwiebeln mit Schale horizontal halbieren.(Die Schalen helfen dem Gemüse, seine Form zu behalten und verhindern, dass es im Ofen anbrennt. Entfernen Sie die Schale einfach vor dem Servieren!)
Die Zutaten für die Marinade in eine kleine Schüssel geben und mit einem Schneebesen verrühren. In die Auflaufform für die Röstzwiebeln gießen. Die halbierten Zwiebeln mit der Schnittfläche nach unten in die Marinade legen. Die Schale abdecken und die Zwiebeln über Nacht im Kühlschrank marinieren.
Backofen auf 200° Ober- Unterhitze vorheizen, die Zwiebeln umdrehen, so daß die Schnittfläche nach oben zeigt. Zwiebeln mit der Marinade begießen und jeweils mit einem Stück Margarine oder Butter belegen. Etwas Rosmarin darauf geben.
Für eine Stunde backen, die Zwiebeln zwischendurch immer mal wieder mit der Marinade begießen.
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Die Zutaten für die Marinade in eine kleine Schüssel geben und mit einem Schneebesen verrühren. In die Auflaufform für die Röstzwiebeln gießen. Die halbierten Zwiebeln mit der Schnittfläche nach unten in die Marinade legen. Die Schale abdecken und die Zwiebeln über Nacht im Kühlschrank marinieren.
Backofen auf 200° Ober- Unterhitze vorheizen, die Zwiebeln umdrehen, so daß die Schnittfläche nach oben zeigt. Zwiebeln mit der Marinade begießen und jeweils mit einem Stück Margarine oder Butter belegen. Etwas Rosmarin darauf geben.
Für eine Stunde backen, die Zwiebeln zwischendurch immer mal wieder mit der Marinade begießen.
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Lauch-Pilz-Quiche

Zutaten für eine Form (26 cm)
Teig:
250 g Weizenmehl Type 1050
100 ml Sojamilch
70 ml natives Olivenöl
1 Teel. Steinsalz
Belag:
1 große oder 2 kleinere Lauchstangen
200 g Champignons
Salz und Pfeffer
Olivenöl
Guß:
400 ml Sojasahne
2 Teel. Gemüsebrühe
50 ml heißes Wasser
40 g Speisestärke
schwarzer Pfeffer aus der Mühle
Margarine zum Einfetten der Form
Teig:
250 g Weizenmehl Type 1050
100 ml Sojamilch
70 ml natives Olivenöl
1 Teel. Steinsalz
Belag:
1 große oder 2 kleinere Lauchstangen
200 g Champignons
Salz und Pfeffer
Olivenöl
Guß:
400 ml Sojasahne
2 Teel. Gemüsebrühe
50 ml heißes Wasser
40 g Speisestärke
schwarzer Pfeffer aus der Mühle
Margarine zum Einfetten der Form
Für den Teig das Mehl in eine Schüssel geben und mit Sojamilch, Olivenöl und Salz zu einem glatten Teig verkneten. Zugedeckt 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
Den Backofen auf 180° Ober- Unterhitze vorheizen.
Den Lauch putzen und in feine Ringe schneiden, die Pilze (je nach Größe) halbieren und in feine Scheiben schneiden. Lauch und Pilze in heißem Olivenöl 5 Minuten anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Für den Guß 2 Teel. Gemüsebrühe mit 20 ml heißem Wasser übergießen, verrühren und etwas abkühlen lassen. Die Sojasahne mit der Gemüsebrühe und mit der Speisestärke mischen, kräftig mit schwarzem Pfeffer würzen.
Die Form mit der Margarine einfetten und mit Mehl bestäuben. Den Teig rund ausrollen und in die Form legen, am Rand hochziehen. Den Boden mit der Gabel mehrmals einstechen.
Das Lauch-Pilz-Gemisch (möglichst ohne Flüssigkeit) auf den Boden geben und den Guß darauf verteilen. Im heißen Backofen 40 Minuten backen. Etwas auskühlen lassen, damit der Guß bindet. Lauwarm servieren.
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Den Backofen auf 180° Ober- Unterhitze vorheizen.
Den Lauch putzen und in feine Ringe schneiden, die Pilze (je nach Größe) halbieren und in feine Scheiben schneiden. Lauch und Pilze in heißem Olivenöl 5 Minuten anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Für den Guß 2 Teel. Gemüsebrühe mit 20 ml heißem Wasser übergießen, verrühren und etwas abkühlen lassen. Die Sojasahne mit der Gemüsebrühe und mit der Speisestärke mischen, kräftig mit schwarzem Pfeffer würzen.
Die Form mit der Margarine einfetten und mit Mehl bestäuben. Den Teig rund ausrollen und in die Form legen, am Rand hochziehen. Den Boden mit der Gabel mehrmals einstechen.
Das Lauch-Pilz-Gemisch (möglichst ohne Flüssigkeit) auf den Boden geben und den Guß darauf verteilen. Im heißen Backofen 40 Minuten backen. Etwas auskühlen lassen, damit der Guß bindet. Lauwarm servieren.
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